Alle Menschen sollen selbst entscheiden können, wie sie wohnen – auch wenn sie im Alltag auf Unterstützung angewiesen sind. So steht es in der UN-Behindertenrechtskonvention. Leider mangelt es vielerorts immer noch an attraktiven Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen. Deshalb haben sich Pioniere des inklusiven Wohnens unter dem Namen WOHN:SINN zusammengetan. Bundesweit können sich nun Privatgruppen sowie Organisationen der Behindertenhilfe und Wohnwirtschaft bei den Regionalstellen in Bremen, Dresden, Köln und München persönlich beraten lassen, wenn sie eine inklusive Wohnform planen und umsetzen wollen. Alle Berater*innen haben in den letzten Jahren selbst inklusive Wohnprojekte mitgegründet, die überregional für Aufsehen sorgten. Finanziert werden die Beratungsstellen durch die Aktion Mensch Stiftung und weitere Förderer. Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie auf der Webseite von WOHN:SINN.